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Mai 2022
Monika Peetz: „Sommerschwestern“
Bei uns im LiteraturClub stellt Monika Peetz ihren druckfrischen Roman vor: „Sommerschwestern“, ein nuancenreiches Familienporträt, umrahmt von poetischer niederländischer Landschaftsmalerei …
weiterlesen »Rüdiger Safranski: „Einzeln sein“
Bekannt wurde Rüdiger Safranski (1945 geb. in Rottweil) als Gastgeber des „Philosophischen Quartetts“ im ZDF und als einer der hierzulande bedeutendsten Autoren kulturhistorischer Porträts und geistesgeschichtlicher Epochendarstellungen. Zu seinen großen Erfolgen zählen „Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie“, „Schiller oder Die Erfindung des Deutschen Idealismus“ und – Besuchern seiner Lesungen bei uns im LiteraturClub bestens in Erinnerung – „Romantik. Eine deutsche Affäre“ …
weiterlesen »Juni 2022
Andrea Sawatzki: „Brunnenstrasse“
Bei uns liest sie aus ihrem neuesten und mutigsten Buch – mit autobiografischem Hintergrund: „Brunnenstraße“ (Piper) ist der Roman einer Kindheit, die dem Mädchen Andrea viel zu viel abverlangt. 11 ist sie, als sich ihre Hoffnung auf ein glückliches Familienleben zerschlägt, weil ihr Vater immer mehr seiner Alzheimer-Erkrankung zum Opfer fällt und sie die Verantwortung für ihn tragen muss, während ihre Mutter arbeitet …
weiterlesen »Juli 2022
Lenz Koppelstätter: „Almas Sommer“
Lesung und Gespräch zu Lenz Koppelstätters neuen „Roman „Almas Sommer“ (Kindler) führen uns nach Toblach, wo im Schicksalsjahr 1910 die Entfremdung zwischen dem Künstlerpaar Alma und Gustav Mahler deutlich spürbar wird. Während der Komponist mit seinen Partituren ringt, sehnt sich Alma nach Wien und dem jungen Walter Gropius …
weiterlesen »September 2022
Thommie Bayer: „Sieben Tage Sommer“
1953 in Esslingen geboren, studierte Thommie Bayer Malerei und brachte es mit seinen Ausstellungen zu Anerkennung. Als Liedermacher und Musiker ist er bekannt durch Hits wie „Der letzte Cowboy“. Am Anfang seiner vielen literarischen Erfolge stand 1991 „Das Herz ist eine miese Gegend“. In eindrucksvoller Erinnerung ist uns Thommie Bayer durch seine LiteraturClub-Lesungen aus „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“, „Das innere Ausland“ und „Das Glück meiner Mutter“.
weiterlesen »Oktober 2022
Serhij Zhadan & Juri Durkot: „Himmel über Charkiw“
1974 in Starobilsk (Luhansk / Ostukraine) geboren, studierte Serhij Zhadan Literaturwissenschaft, Ukrainistik und Germanistik und promovierte über Futurismus. Der in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw beheimatete Autor zählt zu den bedeutendsten Stimmen der ukrainischen Gegenwartsliteratur. International erfolgreich ist er …
weiterlesen »November 2022
Michel Friedman: „Fremd“
Michel Friedman wurde 1956 in Paris geboren und übersiedelte 1965 mit seinen Eltern nach Frankfurt am Main. Er studierte erst Rechtswissenschaft, dann Philosophie und wurde zum Dr. jur. und Dr. phil. promoviert. Neben seiner Tätigkeit als Jurist wurde er bekannt als CDU-Politiker, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland (gewürdigt mit dem Bundesverdienstkreuz) sowie als profilierter Publizist und TV-Moderator. Prägend: Friedmans Engagement gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung und für Menschenrechte und Gleichberechtigung, …
weiterlesen »Januar 2023
Denis Scheck: „Schecks kulinarischer Kompass“
Denis Scheck ist bekannt als Deutschlands wohl profiliertester und mutigster Literaturkritiker. Seine Überzeugungen tut er so unverblümt und unterhaltsam kund wie kaum ein anderer, aber auch wohlbegründet und ohne Scheuklappen. Charakteristisch: „Schecks Kanon“ der Weltliteratur, eine subjektive Auswahl von Herodot über Hölderlin und Hergé bis zu Houellebecq. Legendär: „druckfrisch“, seine Fernsehsendung, in der er beim Jüngsten Gericht über die Bestsellerlisten so manche Titel in die Tonne ewiger Verdammnis befördert …
weiterlesen »Februar 2023
Emine Sevgi Özdamar: „Ein von Schatten begrenzter Raum“
Emine Sevgi Özdamar (geb. 1946) wuchs in Istanbul auf und floh nach dem Militärputsch in der Türkei 1975 nach Deutschland. Eine doppelte Zäsur für ihren Umgang mit der Sprache, erst in der türkischen Diktatur, dann im Exil. Die junge Künstlerin erschloss sich neue Sprachräume – als Schauspielerin ebenso wie als Schriftstellerin …
weiterlesen »März 2023
Franzobel: „Einsteins Hirn“
Franzobel (1967 geboren im oberösterreichischen Vöcklabruck) wurde für sein literarisches Werk vielfach ausgezeichnet, z.B. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und dem Arthur-Schnitzler-Preis. Zu seinen großen Erfolgen zählen z.B. „Das Floß der Medusa“ und „Die Entdeckung Amerikas“, literarische Expeditionen zu epochalen Ereignissen, Abgründen und universellen Fragen …
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