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„Meine eigene Erfahrung ist mein bestes Rüstzeug. In irgendeiner Form kommt sie immer vor“, sagt Multitalent Thommie Bayer (geb. 1953) über eine seiner wichtigsten literarischen Inspirationsquellen. Malerei hat er studiert, mit Hits wie „Der letzte Cowboy“ Karriere als Musiker gemacht und das Schreiben für sich entdeckt. Sein literarischer Durchbruch glückte ihm 1991 mit „Das Herz ist eine miese Gegend“. Im Literaturhaus Nürnberg begeisterte er uns bereits bei der ausverkauften Lesung aus „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“. Zwischen südfranzösischer Idylle…
weiterlesen »In Thommie Bayers neuem Roman „Das Glück meiner Mutter“ (Piper) ist Nürnberg der Heimatort des Helden und Italien das bevorzugte Ziel seiner Alltagsfluchten: Philipp Dorn, Sohn der Titelheldin und produktiver Autor von Kriminalromanen sowie Drehbüchern, benötigt dringend eine Auszeit. Allerdings treibt ihn auch in der toskanischen Idylle die innere Unruhe um, besonders die Erinnerungen an seine verlorene Liebe Bettina und an seine Mutter Marion. Welchen Anteil hat er an ihrem Unglück? Was wünscht er sich selbst am sehnlichsten? Was hindert…
weiterlesen »1953 in Esslingen geboren, studierte Thommie Bayer Malerei und brachte es mit seinen Ausstellungen zu Anerkennung. Als Liedermacher und Musiker ist er bekannt durch Hits wie „Der letzte Cowboy“. Am Anfang seiner vielen literarischen Erfolge stand 1991 „Das Herz ist eine miese Gegend“. In eindrucksvoller Erinnerung ist uns Thommie Bayer durch seine LiteraturClub-Lesungen aus „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“, „Das innere Ausland“ und „Das Glück meiner Mutter“.
weiterlesen »1953 in Esslingen geboren, studierte Thommie Bayer Malerei und brachte es mit seinen Ausstellungen zu Anerkennung. Als Liedermacher und Musiker ist er bekannt durch Hits wie „Der letzte Cowboy“. Am Anfang seiner vielen literarischen Erfolge stand 1991 „Das Herz ist eine miese Gegend“. In eindrucksvoller Erinnerung ist uns Thommie Bayer durch seine LiteraturClub-Lesungen aus „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“, „Das innere Ausland“, „Das Glück meiner Mutter“ und „Sieben Tage Sommer“ …
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