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„Meine eigene Erfahrung ist mein bestes Rüstzeug. In irgendeiner Form kommt sie immer vor“, sagt Multitalent Thommie Bayer (geb. 1953) über eine seiner wichtigsten literarischen Inspirationsquellen. Malerei hat er studiert, mit Hits wie „Der letzte Cowboy“ Karriere als Musiker gemacht und das Schreiben für sich entdeckt. Sein literarischer Durchbruch glückte ihm 1991 mit „Das Herz ist eine miese Gegend“. Im Literaturhaus Nürnberg begeisterte er uns bereits bei der ausverkauften Lesung aus „Vier Arten, die Liebe zu vergessen“. Zwischen südfranzösischer Idylle…
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