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Wolfgang Hartmann, Martin Pfisterer: „Finster war’s, der Mond schien helle“
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Fast noch Vollmond: Ob Romantiker oder Poesiebegeisterte – Martin Pfisterer und Wolfgang Hartmann bringen alle zum Schwelgen bei Ihrer szenischen Lesung. Die beiden bestens aufeinander eingespielten Sprecher laden ein zu „Nachtschwärmereien mit Geschichten & Gedichten:
Der Mond zwischen Mythos und Poesie
„Erzähl mir nicht, dass der Mond scheint. Zeig mir seinen Schimmer auf einem Stück zerbrochenem Glas.“
Anton Tschechow
Anton Tschechow
„Vom Mond aus betrachtet, spielt das Ganze hier keine so große Rolle.“
Antoine de Saint Exupéry
Antoine de Saint Exupéry
„Fly me to the moon … Let me play among the stars …“
Frank Sinatra
Frank Sinatra
„Ich bin wie der Mond. Ich habe eine dunkle Seite und manchmal bin ich voll.“
Mark Twain
Mark Twain
„Dass Abnehmen nicht dauerhaft funktioniert, zeigt ja schon der Mond.“
Anonymus
Anonymus
„Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit.“
Neil Armstrong
Neil Armstrong
„La, le, lu … Nur der Mann im Mond schaut zu …“
Heinz Rühmann
Heinz Rühmann
„Dinge gehen vor im Mond, die das Kalb selbst nicht gewohnt.“
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
„When the moon hits your eye like a big pizza pie, that’s amore …“
Dean Martin
Dean Martin
„Der Mond ist wie eine Frau, die sich aus dem Grab erhebt.“
Oscar Wilde
Oscar Wilde
„Was ich schon so an Mondmetaphern ersonnen habe…! Es wäre nicht mehr als recht und billig, einen Mondkrater nach mir zu benennen!“
Arno Schmidt
Arno Schmidt