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1943 in der Schweizer Uhren-Metropole Biel geboren, erlangte Franz Hohler großes Ansehen als vielfach ausgezeichneter „Alleskönner unter den deutschsprachigen Schriftstellern“ (Radio Bremen). Nach fünf Semestern Germanistik und Romanistik in Zürich verlegte er sich auf das Kabarett. Parallel zu seiner internationalen Karriere als Satirekünstler – im März 2014 erhält er den Ehrenpreis des Deutschen Kleinkunstpreises – machte er sich einen Namen als Autor von Theaterstücken, Film- und Fernsehproduktionen, Kinderbüchern, Romanen wie „Es klopft“ und Kurzgeschichten. Als Meistererzähler lernten wir ihn bei…
weiterlesen »1943 in der Schweizer Uhren-Metropole Biel geboren, erlangte Franz Hohler großes Ansehen als vielfach ausgezeichneter „Alleskönner unter den deutschsprachigen Schriftstellern“ (Radio Bremen), einschließlich internationaler Karriere als preisgekrönter Kabarettist. Als Meistererzähler lernten wir ihn bei uns im Literaturhaus kennen, als er 2004 aus seinem Erzählband „Die Torte“und 2014 aus seinem Roman „Gleis 4“ las und uns wunderbare Zugaben mit Gedichten und Geschichten bescherte. Seinen neuen Roman „Das Päckchen“ (Luchterhand) siedelt der passionierte Bergwanderer Franz Hohler zwischen Gletscherwelt und den Skriptorien mittelalterlicher Klöster…
weiterlesen »Dieses Mal stellt Franz Hohler „Fahrplanmäßiger Aufenthalt“ (Luchterhand) vor, seinen neuen Erzählband, dessen Titelgeschichte ihren Ausgangspunkt in Nürnberg hat – nach einer Lesung bei uns. Ob Schwäbisch Hall oder Sarajewo, auf dem Majdan in Kiew oder beim Wandern in der Schweiz: Reisen und Streifzüge beflügeln Franz Hohler zum Schreiben. Mit genauem Blick, Empathie und Sinn für Alltagsskurrilitäten entdeckt er überall Bemerkenswertes, ob feinsinnige Beobachtungen oder Begegnungen, die tief berühren und nachwirken. Meisterhafte Kurzprosa – inklusive Ausflüge ins Fantastische!
weiterlesen »1977 in Leipzig geboren, studierte Titus Müller in Berlin Mittelalter-Geschichte, Publizistik, Kommunikationswissenschaft und Literatur, um deren lebendige Vermittlung er sich seither verdient macht. So gründete er z.B. die Autorenzeitschrift „Federwelt“, veranstaltete Lesenächte und leitet Schreibwerkstätten. Sein umfangreiches Werk an historischen Romanen brachte ihm den Ruf eines „deutschen Ken Follett“ ein – mit eigener, unverwechselbarer Handschrift und fabelhaftem Spürsinn bei seinen Recherchen: „Ich bin Sammler, Staunender und Entdecker.“ Namhafte Auszeichnungen wie den Sir-Walter-Scott-Preis und – als Erster – den C.S. Lewis-Preis…
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