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1943 in der Mongolei geboren, wuchs er in einer Nomadenfamilie auf. Er studierte in Leipzig Germanistik und schloss 1968 als Bester seines Jahrgangs ab. Dann lehrte er an der Universität in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar Deutsch – bis er 1976 wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ Berufsverbot bekam. Seit Jahrzehnten ist er als Grenzgänger und Brückenbauer zwischen den Kulturen viel unterwegs: im Altaigebirge als Schamane und Stammesoberhaupt der Tuwa-Nomaden und als Schriftsteller mit internationalem Renommee auf Lesereisen durch ganz Europa. Er wurde vielfach…
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