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1964 in Landeck / Tirol geboren, studierte er Germanistik, Anglistik und Amerikanistik und schrieb seine Doktorarbeit über „Dadaismus in Tirol 1921 bis 1922“. Schrott gilt als „Poeta doctus“. Sein Werk als Lyriker, Übersetzer (z.B. „Gilgamesch“ und Homers „Ilias“), Essayist und Romancier umfasst ein riesiges Spektrum. Und das gilt auch für die Reisen des leidenschaftlichen Abenteurers. Charakteristisch, dass er seinen literarischen Durchbruch mit einem fiktiven Logbuch in Romanform hatte: „Finis Terrae. Ein Nachlass“ (1995). So nehmen wir das 500-jährige Jubiläum der…
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