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1951 in Oldenburg geboren, studierte er Germanistik, Geschichte und Pädagogik. Einen Namen machte sich Klaus Modick als Übersetzer amerikanischer Prosa und als Autor eines vielfach preisgekrönten literarischen Werks. Wie kaum ein anderer thematisiert er die Zerreißproben des künstlerischen Schaffens, z.B. in „Sunset“, seinem sensiblen Porträt der von 1919 bis ins kalifornische Exil verbundenen Literaten Bert Brecht und Lion Feuchtwanger. In seinem neuen Bestseller „Konzert ohne Dichter“ (Kiepenheuer & Witsch) blickt Modick nun hinter die Fassaden der legendären Künstlerkolonie Worpswede um 1900.…
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