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Als „Geniestreich“ („Die Zeit“) wurde schon sein Debütroman gefeiert, den er uns 2001 in einer eindrucksvollen Lesung vorstellte: „Wäldchestag“ (2000) führt in die Wetterau, wo Andreas Maier 1967 in Bad Nauheim geboren wurde und in Friedberg aufwuchs. Im nahen Frankfurt studierte er Altphilologie, Philosophie und Germanistik und schrieb sich in seiner Doktorarbeit (nachzulesen in „Die Verführung“) von Thomas Bernhards Prosa frei. Seine hessische Herkunftsregion ist Maier eine unerschöpfliche Inspirations- und Erkenntnisquelle. Provinz? Mag sein, aber Maier macht die Wetterau zur…
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