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1981 in St. Petersburg geboren und 1992 mit ihrer Familie nach Deutschland ausgewandert, absolvierte sie in München die Journalistenschule und studierte an der LMU Osteuropastudien. Als literarische Entdeckung wurde sie bereits für ihren Debütroman „Meine weißen Nächte“ gefeiert. Zu ihren weiteren Erfolgen zählen z.B. „Hochzeit in Jerusalem“ und „Die Listensammlerin“. Ihr neuer Roman „Null bis unendlich“ (Rowohlt Berlin) ist eine Geschichte über Lena Goreliks Lebensthema Identität und über die Liebe zwischen drei außergewöhnlichen Menschen: Nils, das hochbegabte Einzelkind, zieht der Gesellschaft…
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