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1959 in Herat, der drittgrößten Stadt Afghanistans geboren, veröffentlichte Massum Faryar schon als Schüler Gedichte und Erzählungen in Zeitungen. Als er während der sowjetischen Besatzung ins Exil getrieben wurde, musste er den „Kampf mit einem Löwen“ aufnehmen, nämlich mit der deutschen Sprache. Faryar hat ihn gewonnen, in München Germanistik studiert und in Berlin seine Doktorarbeit verfasst – auf Deutsch. Faryars Debütroman „Buskaschi oder Der Teppich meiner Mutter“ (Kiepenheuer & Witsch) vereint Erzählkunst, die betörend wirkt wie Tausendundeine Nacht, und Einblicke in…
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