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Ursula Krechel: „Sehr geehrte Frau Ministerin“
Ursula Krechel (geb. 1947) studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Seit den 1980er Jahren ist sie weit herumgekommen. So war sie z.B. Gastprofessorin an der Warwick University / England und am Literaturinstitut Leipzig, Writer in Residence an der Washington University St. Louis / USA und an der Ben-Gurion-Universität in Be’er Sheva / Israel sowie Leiterin der Werkstatt Prosa am Literarischen Colloquium Berlin. Als Autorin brilliert sie in den unterschiedlichsten Spielarten der Sprachkunst, seien es Theaterstücke, Hörspiele, Essays, Lyrik oder Prosa. Ursula Krechels Auszeichnungen reichen vom Internationalen Eifel-Literaturpreis über den Joseph-Breitbach-Preis bis zum Bundesverdienstkreuz. Den Deutschen Buchpreis erhielt sie für ihren – auch erfolgreich verfilmten – Roman „Landgericht“. Er ist, neben „Geisterbahn“ und „Shanghai fern von Wo“, Teil ihrer Trilogie über Ausgegrenzte und Vertriebene. Auf einzigartige Weise beleuchtet sie die Lebenswirklichkeit von Frauen.
„Nein kein Muttermord, noch nicht, optima mater, aber …“
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